Die Direktorin der Innsbrucker Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Kathrin Sevecke, richtet einen dramatischen Appell an die Politik: Der Zustand vieler Kinder und Jugendlichen in Zeiten des Coronavirus-Lockdowns sei „besorgniserregend“, man könne von einem „emotionalen Ausnahmezustand“ sprechen.

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