Quarantäne: Kindern fehlen soziale Kontakte

Kinder und Eltern aus Tiroler und Südtiroler CoV-Hotspot-Regionen sind zu ihrem seelischen Wohlbefinden befragt worden. Die Quarantäne habe bei den Drei- bis Zwölfjährigen zu einem Verlust an Lebensqualität geführt, wobei dies vor allem auf fehlende soziale Kontakte zurückzuführen sei. https://tirol.orf.at/stories/3079786/

Tiroler Covid-Studie: Kinder nach erster Welle belastet, aber nicht traumatisiert

Im Rahmen eines Forschungsprojekts der Universitätsklinik Innsbruck wurden Drei- bis Zwölfjährige in Tiroler Hotspot-Regionen befragt. Insbesondere fehlende soziale Kontakte führten zu einem Verlust an Lebensqualität. Erste Ergebnisse wurden am Mittwoch bei einer Pressekonferenz vorgestellt. https://www.tt.com/artikel/30767193/tiroler-covid-studie-kinder-nach-erster-welle-belastet-aber-nicht-traumatisiert