Sowohl in Österreich als auch international ist die Altersgruppe der 15- bis 25-Jährigen psychisch am stärksten von der Pandemie betroffen – und zwar schwerer und akuter als vor der Pandemie. Warum das so ist, erklärt Univ. Prof. Paul Plener von der Universitätsklinik für Kinder- und […]
Wien setzt einen großen Schritt bei der psychiatrischen Betreuung von Kindern und Jugendlichen. Die Psychosozialen Dienste und die MedUni Wien bieten ab März für zwei Jahre für 50 Klienten Betreuung zu Hause an. Sie müssen daher nicht stationär aufgenommen werden. https://wien.orf.at/stories/3088481/
Viele Kinder und Jugendliche leiden sehr unter dem Lockdown. Die Folge sind psychische Schäden. Der Grund dafür sind vor allem die geschlossenen Schulen und die fehlenden Freizeit-Möglichkeiten. Dadurch haben Kinder und Jugendliche kaum Kontakt miteinander. Kathrin Sevecke ist Leiterin der Kinder- und Jugend-Psychiatrie in Innsbruck. […]
Selbstmordversuche, Essstörungen, schwere depressive Krisen: Der Chef der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Wiener AKH, Professor Paul Plener, schlägt Alarm. Mit Conny Bischofberger spricht er über eine Generation im Ausnahmezustand. https://www.krone.at/2330965
Die Direktorin der Innsbrucker Uniklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Kathrin Sevecke, richtet einen dramatischen Appell an die Politik: Der Zustand vieler Minderjähriger sei „besorgniserregend“. Sie forderte eine sofortige Öffnung der Schulen und Freizeiteinrichtungen. https://tirol.orf.at/stories/3087408/
Der emotionale Zustand der Kinder leidet sehr unter den Lockdowns, meint die Direktorin der Innsbrucker Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Kathrin Sevecke. Der Expertin fehlt dazu auch die öffentliche Diskussion. https://www.tt.com/artikel/30776359/kinder-in-der-krise-innsbrucker-expertin-warnt-vor-emotionalem-ausnahmezustand
Die CoV-Krise hat drastische Auswirkungen auf die Psyche von Kindern. Emotionale Krisen, depressive Episoden und Essstörungen seien seit dem Vorjahr verstärkt zu beobachten, sagt die Kinderpsychiaterin Kathrin Sevecke. Buben und Mädchen reagieren unterschiedlich auf Pandemie und Lockdown – die einen aggressiv, die anderen mit „Traumasymptomen“. […]
Die Direktorin der Innsbrucker Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Kathrin Sevecke, richtet einen dramatischen Appell an die Politik: Der Zustand vieler Kinder und Jugendlichen in Zeiten des Coronavirus-Lockdowns sei „besorgniserregend“, man könne von einem „emotionalen Ausnahmezustand“ sprechen. https://science.orf.at/stories/3204367/
Direktorin Sevecke hält Situation für dramatisch: “Der emotionale Zustand der Kinder und Jugendlichen ist besorgniserregend”. https://kurier.at/chronik/oesterreich/kinder-und-jugendpsychiatrie-experten-schlagen-alarm/401171830
Österreich befindet sich mittlerweile im dritten Lockdown und es ist kein Ende in Sicht. Währenddessen platzt die Kinderpsychiatrie aus allen Nähten. https://www.heute.at/s/lockdown-bringt-kinder-in-die-psychiatrie-100125083