Sorge um Zunahme des Substanzkonsums unter Jugendlichen

Die Fachgesellschaft der Kinder- und Jugendpsychiater:innen äußert große Sorgen hinsichtlich der beobachteten Zunahme von Substanzkonsum und bedrohlichen Intoxikationen unter Jugendlichen und fordert die Verantwortungsträger dazu auf, die Datensammlung zu homogenisieren und Betreuungseinrichtungen zu schaffen, um den steigenden Bedarf zu decken. Die ganze Presseaussendung lesen Sie […]

neues Unterbringungsgesetz

Ab dem 01.07.2023 kommt es zur Umsetzung des neu reformierten Unterbringungsgesetzes (UbG). Dieses enthält viele Klärungen, erstmals wird auch das Fach der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapeutischen Medizin integriert, sowie eigene Bestimmungen für Minderjährige definiert und es findet sich ein klares Bekenntnis zur stärkeren Partizipation […]

Mental health in All Policies approach

Die ÖGKJP unterstützt das von der EU Health Policy Platform Thematic Network formulierte Statement zum “Mental health in All Policies approach” Das gesamte Statement lesen Sie hier. Weitere Informationen finden Sie über die ESCAP Website.

Psychisch gesund durch die Ausbildung

Die aktuelle Lehrlingsbefragung macht erneut deutlich, dass es in Österreich viele Jugendliche und junge Erwachsene gibt, bei denen hinsichtlich der Verbesserung der psychischen Gesundheit Handlungsbedarf besteht. Die Pressemeldung der ÖGKJP zu den Ergebnissen der Lehrlingsbefragung 2023 lesen Sie hier.

Psychische Gesundheit braucht Kinder und Jugendpsychiater:innen

Der 23.04.2023 wurde von der internationalen Fachgesellschaft der Kinder- und Jugendpsychiatrie (IACAPAP) zum Tag der seelischen Gesundheit bei Kindern- und Jugendlichen erklärt. Anlässlich dieses Tages lohnt ein Blick auf die kinder- und jugendpsychiatrische Versorgungssituation in Österreich. Die gesamte Pressemeldung der ÖGKJP hierzu lesen Sie hier.

Stellungnahme zu gewalttätigen Kindern

Die Vorfälle von Gewalt von Kindern an Kindern, von Jugendlichen an Jugendlichen beschäftigen zur Zeit die Medien und viele Menschen. Die ÖGKJP hat eine Stellungnahme hierzu verfasst. Zu lesen ist diese hier.