Den Kinderliga-Mitgliedernewsletter 4/2021 können Sie hier nachlesen. Es geht in dieser Ausgabe unter anderem um die Kampagne “Mitglieder vor den Vorhang” oder den Tag gegen Kinderarbeit.
OÖ/LINZ. Ein Teil der jungen Menschen hat massiv mit psychosozialen Folgen der Corona-Pandemie und den damit einhergehenden Maßnahmen zu kämpfen. Psychische Probleme wie depressive Symptome und Essstörungen nehmen zu. Auch die Internet- und Handysucht ist in den vergangenen Monaten gestiegen. Wer davon besonders betroffen ist […]
„Die schaffen das“, sagt Kinder- und Jugendpsychiater Paulus Hochgatterer über die junge Generation, die in der CoV-Krise groß wird. Der 59-Jährige ist Primar am Klinikum Tulln und Autor zahlreicher erfolgreicher Bücher. Über das Coronavirus will er nicht schreiben. https://noe.orf.at/stories/3093606/
Kurzstatement von Prof. Paul Plener
Von sekundärer Enuresis und regressivem Verhalten über Aggression und Impulsausbrüche bis hin zu körperlichen Symptomen wie immer wiederkehrenden Bauchschmerzen oder Kopfschmerzen – das Erscheinungsbild der Depression bei Kindern und Jugendlichen ist vielfältig. Durch die mit der Depression verbundene Antriebslosigkeit kann es auf allen Ebenen zur […]
Sowohl in Österreich als auch international ist die Altersgruppe der 15- bis 25-Jährigen psychisch am stärksten von der Pandemie betroffen – und zwar schwerer und akuter als vor der Pandemie. Warum das so ist, erklärt Univ. Prof. Paul Plener von der Universitätsklinik für Kinder- und […]
Den Newsletter der PolitischenKinderMedizin, Ausgabe Nr. 47/2021 mit den Themen “Bitte haltet die Schulen offen” und “Eltern-Kind-Gruppen in Corona-Zeiten” finden Sie hier.
https://kindermedika.at/ Kindermedika.at stellt unabhängige, evidenzbasierte Informationen zur Arzneimittelanwendung bei Kindern zur Verfügung. Die Informationen werden regelmäßig aktualisiert. Wir empfehlen vor der Verwendung den Disclaimer sowie die Zusatzinformationen zu lesen.
Wien setzt einen großen Schritt bei der psychiatrischen Betreuung von Kindern und Jugendlichen. Die Psychosozialen Dienste und die MedUni Wien bieten ab März für zwei Jahre für 50 Klienten Betreuung zu Hause an. Sie müssen daher nicht stationär aufgenommen werden. https://wien.orf.at/stories/3088481/