1) Wie man mit Kindern über den Krieg sprichtDie Bilder und Berichte aus der Ukraine machen nicht nur Erwachsene betroffen, sondern erreichen auch Kinder und Jugendliche. Diese sollte man damit keinesfalls alleine lassen, rät Corinna Harles, Psychologische Leiterin der Rat-auf-Draht-Elternseite. ORF Bericht: Wie erklärt man […]
Die ÖGKJP unterstützt den offenen Brief “Krieg = Krieg, Mensch = Mensch. Schutz für ALLE aus der Ukraine Geflüchteten“ Nährere Informationen finden Sie hier. Hier finden Sie die #aufstehn-Petition. Diese gerne weiterverbreiten!
Die Pandemie hat die Mängel der psychischen Versorgung bei Kindern sichtbargemacht. Mückstein ändert nun Ausbildungsschlüssel. https://kurier.at/politik/inland/mehr-ausbildungsplaetze-fuer-kinder-und-jugendpsychiatrie/401897432
Die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die mit psychischen Problemen ringen, ist erschreckend hoch. Doch es fehlt an Fachärzten und Therapieplätzen https://www.derstandard.de/story/2000129065143/depressionen-aengste-suizidgedanken-bei-kindern-schwierige-entstoerung
Katrin Skala ist leitende Kinder- und Jugendpsychiaterin am Wiener AKH und erlebt tagtäglich die alarmierenden Auswirkungen der Lockdowns. https://www.profil.at/gesellschaft/kinderpsychiaterin-nie-wieder-die-schulen-schliessen/401436508
For the time after the pandemic, we need a vision and investments for the future https://link.springer.com/article/10.1007/s00787-021-01767-w
OÖ/LINZ. Ein Teil der jungen Menschen hat massiv mit psychosozialen Folgen der Corona-Pandemie und den damit einhergehenden Maßnahmen zu kämpfen. Psychische Probleme wie depressive Symptome und Essstörungen nehmen zu. Auch die Internet- und Handysucht ist in den vergangenen Monaten gestiegen. Wer davon besonders betroffen ist […]
„Die schaffen das“, sagt Kinder- und Jugendpsychiater Paulus Hochgatterer über die junge Generation, die in der CoV-Krise groß wird. Der 59-Jährige ist Primar am Klinikum Tulln und Autor zahlreicher erfolgreicher Bücher. Über das Coronavirus will er nicht schreiben. https://noe.orf.at/stories/3093606/
Kurzstatement von Prof. Paul Plener