Die Österreichische Gesellschaft für Sozialpsychiatrische Forschung schreibt den Preis für Sozialpsychiatrische Forschung 2024 aus. Sie können noch bis zum 31.8.2024 für den mit 500€ dotierten Preis einreichen. Alle Informationen lesen Sie in der nachfolgenden Ausschreibung:
Stellungnahme der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie zur diskutierten Herabsetzung der Strafmündigkeit
Die vorliegende Handreiche des Bundesministeriums Justiz hat das Ziel, die unterschiedlichen Formen von Gewalt sichtbar zu machen und als Orientierungshilfe Handlungsstrategien im Sinn des Kindeswohls aufzuzeigen.
Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie Psychosomatik und Psychotherapie verleiht im Rahmen des DGKJP Kongresses 2024 in Rostock den Hermann-Emminghaus-Preis sowie den Preis der Steinhausen-Stiftung. Nachfolgend finden Sie Informationen zu beiden Preisen: Der Hermann-Emminghaus-Preis (https://www.dgkjp.de/die-dgkjp/hermann-emminghaus-preis/) richtet sich an den wissenschaftlichen Nachwuchs auf dem Gebiet der kinder- […]
Die Kinderliga und die Bundesjugendvertretung (BJV) erarbeiteten im Rahmen des Projekts TOPSY eine kostenfreie Toolbox zum Thema psychische Gesundheit. Mit Grundlagen- und Handlungswissen sowie Methoden soll sie vor allem Jugendarbeiter:innen und Personen aus der Gesundheitsversorgung in der Arbeit mit Jugendlichen unterstützen. Aktuell werden Workshops zur […]
Im Newsletter 57 der Politischen Kindermedizin lesen Sie unter anderem über Primärversorgungszentren in Wien, das Autismuszentrum Sonnenschein Wr. Neustadt und neu formulierte Empfehlungen zum Mediengebrauch für Eltern. Hier gehts zum gesamten Newsletter.
Wien – 8.9.2023 In Österreich sterben pro Jahr etwa 1.100 Menschen durch Suizid, etwa 25-30 davon in der Altersgruppe der unter 18-Jährigen. Suizid ist die zweithäufigste Todesursache in der Altersgruppe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen. „In Österreich wurde in den vergangenen Jahren im Bereich der […]
Die angekündigten Reformschritte wollen die psychosoziale Versorgung von Kindern und Jugendlichen unterstützen, bringen jedoch keine Verbesserungen im Bereich der angespannten kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgungsrealität Die gesamte Stellungnahme lesen Sie hier. Die APA Pressemeldung lesen Sie hier.
