Wien (OTS) – Seitdem die Kinder- und Jugendpsychiatrie 2007 ein medizinisches Sonderfach wurde, haben sich die Ausbildungssituation von ÄrztInnen und die Versorgung der PatientInnen in Österreich verbessert. Allerdings gibt es noch immer große Unterschiede zwischen den Bundesländern und insgesamt großen Reformbedarf. Das zeigt eine Studie […]
Eine neue Studie zeigt, dass es nicht nur an zu wenigen Therapieplätzen fehlt, sondern auch an Ausbildungsplätzen für Fachärzte. https://kurier.at/amp/wissen/gesundheit/psychiatrische-versorgung-von-kindern-und-jugendlichen-mangelhaft/401160684
Es fehlt sowohl an therapeutischen Einrichtungen, als auch an Ausbildungsplätzen für Fachärzte in diesem Bereich. Laut Studie leidet fast jeder vierte Jugendliche an einer psychischen Störung. https://www.diepresse.com/5924690/psychiatrische-versorgung-von-kindern-und-jugendlichen-mangelhaft
Studie bescheinigt zu wenig Ausbildungsmöglichkeiten für FachärztInnen und bundesweit zu wenige therapeutische Einrichtungen https://www.meduniwien.ac.at/web/ueber-uns/news/news-im-jaenner-2021/kinder-und-jugendpsychiatrische-versorgung-in-oesterreich-mangelhaft/
Wenn die Worte fehlen, zeigen Kinder oft mit körperlichen Beschwerden, wie es gefühlsmäßig um sie steht – vor allem auch in Corona-Zeiten. https://www.tt.com/artikel/17734295/wenn-bauchweh-bei-kindern-eigentlich-kummer-heisst
Aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus verhängen Staaten weltweit Maßnahmen, die Kontakte reduzieren sollen. Davon sind auch Kinder betroffen. Eine Tiroler Studie hat Eltern und Kinder zu den Auswirkungen befragt. Erste Ergebnisse zeigen, wie Kinder auf die Belastungen reagieren. https://www.tt.com/artikel/30773124/corona-krise-tiroler-studie-zu-emotionalen-folgen-bei-kindern

Die S3-Leitlinie “Rauchen und Tabakabhängigkeit: Screening, Diagnostik und Behandlung” wurde in das AWMF-Leitlinienregister aufgenommen und über die Website der AWMF publiziert. Sie finden die Leitlinie hier.
Erste Zwischenergebnisse der Medizinischen Universität Innsbruck zeigen, dass Kinder besonders stark unter dem durch Maßnahmen bedingten Mangel an Sozialkontakten leiden https://www.derstandard.at/story/2000122366221/tiroler-studie-zeigt-pandemie-kostet-kinder-viel-lebensqualitaet
Kinder und Eltern aus Tiroler und Südtiroler CoV-Hotspot-Regionen sind zu ihrem seelischen Wohlbefinden befragt worden. Die Quarantäne habe bei den Drei- bis Zwölfjährigen zu einem Verlust an Lebensqualität geführt, wobei dies vor allem auf fehlende soziale Kontakte zurückzuführen sei. https://tirol.orf.at/stories/3079786/
Im Rahmen eines Forschungsprojekts der Universitätsklinik Innsbruck wurden Drei- bis Zwölfjährige in Tiroler Hotspot-Regionen befragt. Insbesondere fehlende soziale Kontakte führten zu einem Verlust an Lebensqualität. Erste Ergebnisse wurden am Mittwoch bei einer Pressekonferenz vorgestellt. https://www.tt.com/artikel/30767193/tiroler-covid-studie-kinder-nach-erster-welle-belastet-aber-nicht-traumatisiert