Erste Zwischenergebnisse der Medizinischen Universität Innsbruck zeigen, dass Kinder besonders stark unter dem durch Maßnahmen bedingten Mangel an Sozialkontakten leiden https://www.derstandard.at/story/2000122366221/tiroler-studie-zeigt-pandemie-kostet-kinder-viel-lebensqualitaet
Kinder und Eltern aus Tiroler und Südtiroler CoV-Hotspot-Regionen sind zu ihrem seelischen Wohlbefinden befragt worden. Die Quarantäne habe bei den Drei- bis Zwölfjährigen zu einem Verlust an Lebensqualität geführt, wobei dies vor allem auf fehlende soziale Kontakte zurückzuführen sei. https://tirol.orf.at/stories/3079786/
Im Rahmen eines Forschungsprojekts der Universitätsklinik Innsbruck wurden Drei- bis Zwölfjährige in Tiroler Hotspot-Regionen befragt. Insbesondere fehlende soziale Kontakte führten zu einem Verlust an Lebensqualität. Erste Ergebnisse wurden am Mittwoch bei einer Pressekonferenz vorgestellt. https://www.tt.com/artikel/30767193/tiroler-covid-studie-kinder-nach-erster-welle-belastet-aber-nicht-traumatisiert
Wie geht es den Kindern? Der Kinderpsychiater und Autor ist ein ewiger Optimist und befürchtet kaum Traumafolgestörungen durch Corona. Handlungsbedarf sieht er trotzdem https://www.derstandard.at/story/2000122237670/paulus-hochgatterer-wir-werden-uns-wieder-um-den-hals-fallen?ref=article
Kinderpsychiaterin Kathrin Sevecke erklärt, warum der Mund-Nasen-Schutz für Kinder meist kein Problem ist – und welche Rolle dabei die Einstellung der Eltern spielt https://www.derstandard.at/story/2000122246681/psychiaterin-nicht-die-masken-sondern-die-eltern-sind-das-problem?ref=article